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Die Bar wurde möglicherweise in Neon -türkisfarbenem Licht gebadet, aber ich bemerkte immer noch Monicas Nägel. Lange, liebevoll gepflegt, komplett abquadelt und in Schicht auf Schicht von Kirschrotlack strahlend mit ein paar Schichten roter Glitzer gekrönt.

Weihnachtsnägel. So festlich, aber nicht grell oder offensichtlich. Ihre Nägel waren nicht so gemacht, wie kleine Weihnachtsmannhüte oder mit Weihnachtsbäumen übersät. Selbst rot sowie umweltfreundliche Streifen wurden übersehen.

Nur leuchtend rot sowie roter Glitzer. Stilvolle Weihnachtskägel. Es ist auch so seltsam, aber ich habe mich die Nägel angesehen, die mich die Art von Weihnachten erkennen ließ, die ich haben wollte.

Es fällt mir schwer, in den Weihnachtsgeist einzusteigen. Ich bin keine riesige Weihnachtsperson, ich mag keine Weihnachtsmusik, ich bin kein Fan von irgendetwas Cutesy, und ich habe keine zahlreichen Jugendlichen in meinem Leben, die für den Weihnachtsmann begeistert sind. Ich mag den zügellosen Konsumismus nicht so gut wie ich weiß, was für eine emotional herausfordernde Zeit die Weihnachtszeit für zahlreiche Menschen sein kann.

In den letzten Jahren habe ich möglicherweise seitdem nicht traditionelle Weihnachten in verschiedenen Teilen der Welt gesucht.

Es gab mein erstes Weihnachtsfest im Ausland: Sihanoukville im Jahr 2010, wo ich eine kostümierte Alkoholkreuzfahrt auf eine Insel unternahm, die an einem Strand in einem Bikini sowie auf dem Weihnachtsmann, Schrotbier, mit einem zufälligen israelischen Riesen ausgebaut und die dann die ausgab und die dann die Nachtfeiern mit neuen guten Freunden bei JJs, dem See-and-Be-Seen-Bereich des Serendipity Beach.

Es war wild, ebenso wie meine erste Reise nach Südostasien. Allerdings bin ich immer noch in Kontakt mit vielen dieser guten Freunde aus der Weihnachtsnacht, und einer von ihnen, Chris, wurde einer meiner Lieblingsreisebegleiter überhaupt.

In Koh Lanta gab es 2013 Weihnachten, ein viel ausgereifterer Tag am Strand, der von einem Verkostungsmenü in einem der schönsten Strandrestaurants gekrönt war und edele Paare aus der ganzen Welt verstehen konnte. So fantastisch es auch war, auf meiner bevorzugten Insel zu sein, es war ebenfalls ein stressiger und herausfordernder Tag.

Weniger unvergesslich war Weihnachten in London im Jahr 2012, in dem ich nichts tat. Ehrlich gesagt kann ich nichts daran beachten, da es ein normaler Tag war. Ich war nur zu Weihnachten in Großbritannien geblieben, da ich einige Tage später nach Schottland gehen musste. Ich habe vielleicht Django Unchained gesehen. Oder vielleicht war es Haus allein.

Es gab ebenfalls die Weihnachtsmärkte, die ich in Europa, von Paris über Florenz bis Birmingham, erkundete. Es ist wirklich eine ganze Saison mehr als nur ein Tag.

Aber New York ist eine andere Art von Weihnachten. Es ist unglaublich, unbestreitbar traditionell. Unglaublich, ich hatte die ganze Zeit noch nie Weihnachten in New York erlebt, aber meine #Bookingpic -Kampagne mit Booking.com brachte mich zum Ace Hotel im Herzen des Dezembers.

Ich habe noch nie gesehen, wie ein einziges Ziel im Urlaub so hochgegangen ist.

Und ich hatte Angst, dass ich es nicht mögen würde.

In meinem Kopf war ein Aufsatz von David Sedaris, in dem er einen guten Freund des verheerenden Freundes eines Freundes in New York erklärt. Sie stammte aus einer kleinen Stadt im Süden und war nach New York gekommen, um alles zu verdoppeln, und vermutete, dass alle versuchten, sie zu setzen, und sogar Taxi -Chauffeure beschuldigten, sie abzureißen, bevor sie überhaupt ins Auto stiegen.

Sie hasste das Essen; Sie hasste die Märkte. Sobald sie jedoch in das Rockefeller Center kam und den Weihnachtsbaum sah, war sie am glücklichsten. Ein anderer Schriftsteller kann diesen Wendepunkt mit Charm und Grace behandeln, aber dies ist David Sedaris, von dem wir sprechen. Er komponierte genau, wie sie vor Glück hysterisch war, obwohl sie von den Massen zerquetscht wurde.

Sie war von Menschen wie ihr umgeben, die New York hassten, mochte jedoch all die käsigen Weihnachtslisten.

Zwischen diesem und meiner allgemeinen Abneigung gegen Midtown Manhattan waren meine Erwartungen an Weihnachten in New York niedrig.

Aber sie hätten es nicht sein sollen.

Es gab immer eine Menge im Rockefeller Center, versteh mich nicht falsch, aber es war nicht so schlimm. Ich habe den Weihnachtsbaum nicht nur ein paar Mal gesehen, sondern auch mit langjährigen New Yorker (einschließlich eines einheimischen Manhattanits) und wir machten kitschige Fotos von uns selbst vor dem Baum! Wir haben uns sogar an den Gebäuden angesehen, um einen Teil der Show zu sehen! Wer erklärt, dass daran etwas falsch ist?

Und was ist, wenn es die “touristische” oder stereotype Sache ist? Es hat Spaß gemacht! Noch wichtiger war, dass wir eine ausgezeichnete Zeit miteinander hatten.

Midtown war eine hervorragende Lage, die Weihnachtsfeierlichkeiten zu besuchen. Riesige Kugeln mitten in einem Brunnen? Exzellent! Laden Sie Fenster voller Wintersaison -Wunderland von High Fashion, die ich mir nicht leisten konnte? viele ausgezeichnet!

Und Dekorationen? Sie waren draußendieser Welt.

Wie diese riesigen Weihnachtslichter.

… Wenn dies tatsächlich erwartet wird, dass dies Weihnachtslichter sind.

Bild: Die legendären Abenteuer von Anna

Und es gab Weihnachtsfeiern! Meine guten Freunde, als ich in die jährliche Weihnachtsfeier von Nomadic Matt fiel, alle verkleidet, erfunden und genossen Getränke mit Reisemännern. Dies ist das nächste, was ich einer Büro -Weihnachtsfeier hatte. (Obwohl es das Bürofeier immer noch nicht übertroffen hat, als mein Manager allen Jungs Viagra ohnmächtig wurde, ist das jedoch noch eine Geschichte für noch einmal…)

In diesem Jahr stellte ich fest, dass ich das Land nicht im Kauf verlassen musste, um die Art von Weihnachten zu haben, die ich wollte. Egal, ob ich ein nicht traditionelles Weihnachtsfest von Schussbieren am Strand in Kambodscha, ein extrem konventionelles Weihnachtsfest mit den Designs von New York oder sogar meine persönliche Marke von edlen, aber nicht beobachteten und sehr-mes-Weihnachten, die Weihnachten von Monicas glitzernden roten Nägeln war es egal.

In Weihnachten ging es insgesamt darum, den Urlaubsgeist mit den Menschen um mich herum zu teilen, egal ob sie enge gute Freunde oder totale Fremde waren.

Die #Bookingpic -Kampagne wird Ihnen von Iambassador und Booking.com gegeben, um die ungewöhnliche Unterkunft auf der ganzen Welt hervorzuheben. Alle Meinungen sind wie immer meine eigenen.

Wo waren Ihre vielen ungewöhnlichen Weihnachten?

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